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1 Stunde, 1 Tag, 1 Woche

Auszeit im hohen Norden

Eine Woche in Hamburg

Sightseeing von der Altstadt bis zur HafenCity, Bootfahren auf der Alster, Relaxen am Elbstrand: In einer Woche können Sie Hamburg in vollen Zügen genießen. Nach erlebnisreichen Tagen stecken Sie am Abend einfach die Füße in den Sand und lassen sich die lokale oder internationale Küche schmecken. Und wer nach dem Dinner durchstarten will: Hamburg ist ein Paradies für Nachtschwärmer! Wir verraten Ihnen, wo Sie am besten feiern, aber auch wo der Fisch besonders gut schmeckt – und welche Orte Sie sonst noch besuchen müssen.

Die Elphilharmonie in Hamburg
Die Elphilharmonie in Hamburg Quelle: Fotolia

Tag 1: Sightseeing in der Innenstadt

Seeleute sehen den „Michel“ schon von weitem, wenn ihr Schiff im Hamburger Hafen einläuft. Die imposante Michaeliskirche, Hamburgs Hauptkirche, ist ein Wahrzeichen der Hansestadt – und auch von innen sehenswert. Ein weiteres Highlight in der City ist das Hamburger Rathaus mit frei zugänglichem Innenhof, den der kunstvolle Hygieia-Brunnen mit seinen Bronzefiguren ziert.
Planten un Blomen in Hamburg
Planten un Blomen in Hamburg Quelle: Fotolia

Tag 2: City Park und Portugiesenviertel

Heute Vormittag geht es ab ins Grüne, denn in der Parkanlage „Planten un Blomen“ gibt es davon rund 47 Hektar – mitten in der City! Die Anlage beeindruckt unter anderem mit ihrem kunstvoll angelegten japanischen Garten.
 Auf dem Fischmarkt Hamburg
Auf dem Fischmarkt Hamburg Quelle: Fotolia

Tag 3: Hamburgs außergewöhnliche Märkte

Auf dem Hamburger Fischmarkt in Altona gibt es weit mehr als frischen Fisch: Von heimischem Obst bis zu tropischen Blumen reicht das Angebot, zu dem jeden Sonntagmorgen Live-Musik geboten wird. In Hamburg Eppendorf lockt der Isemarkt – mit 970 Metern der längste Freiluftmarkt Europas. Fürs Leibliche Wohl ist hier an jeder Ecke durch vorrangig lokale Produkte gesorgt! 
Entspannen am Elbstrand
Entspannen am Elbstrand Quelle : Fotolia

Tag 4: Entspannen am Elbstrand

Nach einem langen Shoppingtag ist heute relaxen angesagt – zum Beispiel in der Strandperle in Övelgönne. Die Mutter aller Beachclubs ist seit den 70er Jahren ein beliebtes Ausflugsziel. Mit den Füßen im Sand und bei sensationellem Blick auf den Hamburger Hafen schmeckt das Fischbrötchen gleich doppelt so gut. Dazu gibt’s ein kühles Astra. Nur einen kleinen Spaziergang entfernt liegt der „Alte Schwede“, der ältester Findling Deutschlands. Der riesige Granitstein am Elbstrand ist ein beliebter Treffpunkt zum Entspannen, Baden und Bouldern.

Tag 5: Künstlerviertel und Bootfahren auf der Alster

Wie wäre es heute mit einem entspannten Bummel durchs Gängeviertel? Das zentral gelegene Künstlerviertel lockt mit tollen Ausstellungen und lohnendem Musikprogramm.  
Von hier ist es ein schöner Spaziergang zu Bodos Bootssteg am Alsterufer, wo es endlich aufs Wasser geht! Der Bootsverleih bietet übrigens auch ein schönes Café, in dem Besucher in entspannter Atmosphäre Cappuccino schlürfen – mit Blick aufs Wasser und die vorbeifahrenden Boote.
Blankenese in Hamburg
Blankenese in Hamburg Quelle: Fotolia

Tag 6: Blankenese – maritimes Flair im Treppenviertel

Einen schönen Kontrast zum Großstadttrubel bildet das Treppenviertel in Blankenese, ein beschauliches Kleinod im Westen Hamburgs. Das Viertel besticht durch seine schönen Häuser und Villen rund um den Süllberg. Ja, Sie haben richtig gelesen: Hier gibt es einen Berg – und sogar ein paar kleine Nachbarberge. Gemeinsam machen sie die Gegend zum hügeligsten Terrain weit und breit. Zwischen den Straßen Am Kiekeberg und Strandweg gibt es rund 5.000 Stufen, denen das Treppenviertel seinen Namen verdankt. Nach einem Spaziergang durch die Gassen, vorbei an Häusern aus der Gründerzeit, Kirchen und Parks genießen Besucher das maritime Flair am Elbstrand. 
Zurück in der City: Wie wäre es mit einem Abstecher zum Hesburger, einer finnischen Fastfoodkette mit drei Filialen allein in Hamburg – eine davon auf der Reeperbahn. Was man unbedingt machen sollte: in einer Kiezkneipe einkehren, die 24 Stunden geöffnet hat. Seilerhütte, Kogge oder Nordlicht sind berühmte Anlaufstellen für Nachtschwärmer.

Tag 7: St. Georg, Karoviertel und „Straßenmampf“

Welche Viertel man sonst noch kennen sollte? Das bunte St.-Georg-Viertel zum Beispiel. Ein Spaziergang entlang der Straße „Lange Reihe“ führt vorbei an schönen Läden, Cafés, Bars und Restaurants: Bei „Mutterland“ gibt’s deutsche Delikatessen „made in Hamburg“. Im „Kaufhaus Hamburg“ findet man schöne Geschenke und besondere Souvenirs ¬– von lokalen Herstellern unter einem Dach vereint.

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