Köln ist bunt und bewegt – und genau so können Sie Ihren Tag in der Rhein-Metropole gestalten: mit einer Mischung aus exklusivem Shopping, Sightseeing rund um den Dom und Einkehr in typisch Kölschen Szenekneipen. Unsere Tipps reichen vom kreativen Frühstück für „Zugereiste“ über spannende Mittelalter-Geschichte bis hin zur angesagten Partymeile. Langeweile kommt in Köln garantiert nicht auf. Sogar mancher Museums-Muffel findet hier eine Sammlung, die ihn faszinieren wird.
Am Morgen: Spaziergang am Rheinufer
Starten Sie den Tag nach einem ausgiebigen Frühstück mit einem Verdauungsspaziergang entlang des Rheins. Ausgehend von der Kölner Altstadt überqueren Sie die Deutzer Brücke und spazieren an der Deutzer Werft Richtung Süden. Auf Höhe der Poller Wiesen bieten sich ein paar schön gelegene Parkbänke für eine kurze Rast an, bevor Sie Ihre Tour weiter zur Südbrücke fortsetzen. Von dort aus haben Sie einen traumhaften Ausblick auf die Kölner Skyline. Nachdem Sie den Rhein überquert haben, treten Sie den Rückweg Richtung Altstadt an. Dieser führt Sie durch den Rheinauhafen, wo zahlreiche Cafés zu einem Espresso mit Blick auf den Fluss einladen.
Am Vormittag: Bummeln im Belgischen Viertel
Danach lohnt sich ein gemütlicher Spaziergang durchs junge Belgische Viertel, in dem alle Plätze und Straßen nach belgischen Städten und Provinzen benannt sind. Von Kleidung bis Schmuck: Bei einer Shopping-Tour findet man in dieser Gegend durchaus besondere, individuelle Stücke. Neben vielen kleinen Boutiquen sind auch Agenturen, Verlage und Galerien Teil der kreativen Szene. Sogar ein kleines Privattheater gibt es zu entdecken. Und für die Rast zwischendurch? Wenn Durst und Hunger rufen, kehren Sie einfach in eine der angesagten Szenekneipen ein!
Um die Mittagszeit: Sightseeing rund um Dom und Altstadt
Der Kölner Dom ist das Wahrzeichen der Stadt am Rhein. Er zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO und gilt als eines der größten europäischen Meisterwerke gotischer Architektur. Nicht nur die immense Größe beeindruckt Besucher. Bei näherem Hinsehen erkennt man die kunstvollen Steinmetzarbeiten an der Außenfassade. Doch so imposant das Bauwerk von außen ist: Man muss auch innen drin gewesen sein. Hier kann man erneut gehörig staunen – etwa über Domschatzkammer, Orgel und Glocken. Ein besonderes Highlight ist das im Jahr 2007 eigeweihte Südquerhausfenster von Gerhard Richter.
Am Nachmittag: Ausgefallene Museen von Schokolade bis Sport